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Abkürzung für Continuous Query Language: Anfragesprache für Datenströme, basierend auf SQL; wird beispielsweise für SRU-Abfragen, u.a. des DNB-Kataloges, verwendet. siehe  Wikipedia -CQL 

Software zur Erschließung von Inhaltsverzeichnissen aus Periodika und Sammel-/Kongressbänden. Über einen Standard-Workflow werden dabei Aufsatzdaten mit Metadaten angereichert und in einem Verbund-kompatiblen Datenformat den jeweiligen Verbund-Datenbanken bereitgestellt. C-3/C-3 Plus basieren auf der Software BCS-2

„Comma Seperated Values“: Textdateien, die sich von Excel- oder anderen Tabellenformaten darin unterscheiden, dass der Inhalt einer csv nur einfach strukturiert ist und eine Adressierung von Feldern durch Koordinaten nicht stattfinden kann. In einer csv können die Daten alle hintereinander weg geschrieben werden, solange die Kommata-Setzung richtig ist.

im MyBib eDoc-Kontext ist eine organisatorische Einheit z.B. eine Abteilung/Stelle und/oder eine räumliche Einheit wie eine Teilbibliothek, ein Standort, ein Magazin; hiermit werden individuelle Organisationsstrukturen und/oder Geschäftsabläufe in MyBib eDoc  abgebildet. Im Abschnitt Domäne werden die Konfigurationsmöglichkeiten erläutert.

beschreiben im Kontext von MyBib eDoc den prinzipiellen Workflow vom Auftragseingang bis zur Lieferung an eine Person (Empfänger) und/oder ein System

Bibliotheksverbund Bayern, siehe BIB-BVB

Software zum Scannen und zur Nachbearbeitung sowie Erschließung von Digitalisaten; die Software unterstützt das Automatisieren und Vereinheitlichen von Digitalisierungsabläufen; BCS-2 gibt es in den Produkten CLASSIC (läuft bis Version 3.10),  EXPRESS, OFFICE und PROFESSIONAL

ist die (teil-)automatisierte Bearbeitung von Datensätzen oder Durchführung von Aufgaben nach einem vorkonfigurierten Prozess, die sog. „Stapelverarbeitung“

„Common Unix Printing System“: verbreitetste Drucksystem für Linux, kann auch in Windows Systeme eingebunden werden