2. Verbesserungen/Features/Änderungen

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2.1 Scanprofile in den Einstellungen exportieren-/importieren 

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Die ScanProfile sind beim Export der BCS-2 Einstellungen enthalten, so dass nach einer Neuinstallation die ScanProfile nicht nochmals erstellt werden müssen. Voraussetzung für die Nutzung ist die Anbindung desselben Scanners mit dem die Profile erstellt wurden (RM#4382), 

2.2 Nutzerkennung beim Job speichern 

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Im Basisreiter jedes Workflows kann aktiviert/deaktiviert werden, ob die Information zum angemeldeten Windows Nutzer (ut.userName()) beim Job gespeichert werden soll. Wird die Funktion “Benutzername speichern: wenn aktiv, Speichern des Benutzernamens in der Job-Struktur“ aktiviert werden pro Job  

• Nutzerkennung desjenigen, der den JOB angelegt hat (Erstellungsdatum)  

• Nutzerkennung derjenigen, der den Job zuletzt geändert hat (Änderungsdatum)  

gespeichert. Die Daten können genutzt werden, um  

• die Jobliste zu filtern und nur die Nutzer eignen Jobs anzeigen zu lassen 

• Den Nutzernamen in der Job Liste anzeigen 

• Die Information über die Reportsuite ausgegeben  

Die Funktion ist per Default deaktiviert.  

Bitte sprechen Sie mit ihrem Datenschutzbeauftragten bevor Sie diese Funktion aktivieren! 

(RM#4284) 

2.3 Filterung Jobliste auf angemeldeten Nutzer 

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Wird in den Workflows die Funktion von “Benutzername speichern: wenn aktiv, Speichern des Benutzernamens in der Job-Struktur“ aktiviert, kann eine Filterung der Jobs in der Job Liste aktiviert werden.  

Duch das Aktivieren “Job Liste nach Benutzern filtern” im Basis Reiter der Allgemeinen Einstellungen werden dem Nutzer anschließend nur noch die eigenen Jobs in der Job Liste angezeigt.  (RM#4287)  

2.4 BCS-2 – MyBib –  Prüfung der hinterlegten URL 

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Aufgrund von Eingabe-/Konfigurationsfehler kann es vorkommen, dass die URLs für den XMLRPC Aufruf in den Mybib-Konfigurationen in BCS-2 falsch sind. Aus diesem Grund wird nun die bei der Konfiguration des MyBib Systems hinterlegte URL beim Schließen des Dialogs überprüft. Ist diese inkorrekt wird ein Hinweis angezeigt. (RM#4371)

2.5 Scan Profile beim Job speichern 

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Beim Arbeiten mit Scan Profilen wird immer das zuletzt in einem Job genutzte ScanProfil  beim Verlassen des Jobs in den Jobinformationen gespeichert. Beim erneuten Öffnen eines Jobs prüft BCS-2 ob ein  ScanProfil im Job gespeichert ist und setzt dieses. Wurde das ScanProfil gelöscht, erhält der Nutzer einen entsprechenden Hinweis. Die genutzten ScanProfile können zusätzlich in der Job-Liste angezeigt werden. (RM#3821)

2.6 ScanProfil in der Job Übersichtsliste anzeigen 

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Das zuletzt in einem Workflow genutzte ScanProfil kann in der Job Übersichtsliste angezeigt werden. Die zusätzliche Spalte wird in der allgemeine Verwaltung im Reiter Job Liste definiert. Der Variablen lautet: job.scanProfile  und steht über die Auswahl „Variable auswählen“ zur Verfügung. (RM#3820).

2.7 Kamera-SDKs nur laden wenn eine Kamera vorhanden ist 

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Das Laden von Kamera SDKs kann in den Allgemeinen Einstellungen/Scanner-Einstellungen unter Scanner-Auswahl “Laden der Kamera SDK aktivieren.” aktiviert/deaktiviert werden. Die Funktion muss aktiviert werden, wenn mit Kameras gearbeitet werden soll. Die Prüfung ist per Default aus. (RM#4402)

2.8 Job Liste –  BCS-2 Jobs über die Job Liste in Datei entladen 

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Die Funktion Job in Datei entladen kann auch über die Job Liste aufgerufen und für mehrere Jobs durchgeführt werden.( RM#4401)

2.9 Transferziel – BCS-2-Job entladen  

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Das Entladen von BCS-2 Jobs kann auch über ein Transferziel erfolgen, hierfür wurde der neue Transfertyp JobOrdner entladen implementiert. Der entsprechende BCS-2 Job incl. aller Jobdateien (Scanns, Indices, Metadaten, Masken)  wird in ein Verzeichnis kopiert. Der Job kann zu einem späteren Zeitpunkt an derselben oder einer anderen BCS-2 Station wieder importiert werden. (RM#4191, V6.6.45) Feature #4191:  

2.10 Anbindung SONY ILX-LR1 

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Die SONY ILX-LR1 Industriekamera wurde über das SONY-SDK in BCS-2  eingebunden, so dass die Kamera analog den CANON EOS-Kameras  zum Scannen mit BCS-2  verwendet werden kann. (RM#4165).

2.11 Anbindung Microsoft OneDrive 

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Mircosoft OneDrive kann nun wie ein lokales Laufwerk von BCS-2 genutzt werden. OneDrive kann sowohl bei der Installation als auch nachträglich als Datenverzeichnis/ Scandata eingerichtet werden. Die Einbindung von OneDrive in Transferziele wird ebenfalls unterstützt. (RM#4256) 

2.12 Anbindung Zeutschel OS15000 

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Über den neuen 64Bit Twain-Treibers von Zeutschel kann der OS15000 an BCS-2 angebunden werden. Für eine einfachere Bedienung wurde zusätzlich die Ansteuerung der Glasplatte durch BCS-2 implementiert. 

2.13 Anbindung aktuelles CANON EDSK V13.18 

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Durch die Einbindung des CANON EDSK werden neben den Modellen wie EOS 5DS, EOS 5DS R, EOS 760D, EOS 750D und EOS M3 nun auch neuere Modelle wie die EOS R5 von BCS-2 unterstützt. (ab V6.6.49) 

2.14 Änderung: Transfertyp eL- Export IWCOCR-Format wird durch Alto-Format im MyBib eL Workflow ersetzt

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Der MyBib eL Lesesaal verarbeitet ab Version V3.8 ALTO-Dateien. Damit entfällt die Notwendigkeit  „IWC OCR Dateien“ zu erzeugen. Aus diesem Grund wurde in BCS-2 das MyBib eL Exportformat geändert, so dass ab BCS-2 Version 6.6.44 automatisch ALTO-Dateien in der zip-Datei für den MyBib eL übergeben werden (RM#4379).

2.15 Änderung: BCS-2 Jobs entladen – Job in Datei entladen 

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Die Funktion “Job in Datei entladen”, die innerhalb eines BCS-2 Jobs über den Reiter “Job” aufgerufen wird, wurde angepasst. Der entsprechende BCS-2 Job wird mit allen Jobdateien (Scanns, Indices usw.) in ein Verzeichnis kopiert und nicht mehr in eine zip-Datei entladen. Der Job kann zu einem späteren Zeitpunkt an derselben oder einer anderen BCS-2 Station wieder importiert werden. Der Dateiname enthält die BCS-2 Jobnummer und den Zeitpunkt des Entladens (Zeitstempel Jahr-Monat-Tag- Uhrzeit) (RM#4398, RM4399)

2.16 Änderung: BCS-2 Job importieren 

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Änderung: Die in Verzeichnis entladenen Jobs können importiert werden. (RM#4400)