2.1 Vorkonfigurierte Einstellungen
Abschnitt hinzufügen

Im Bereich Einstellungen/Ausgehend können Sie sämtliche Einstellungen für ausgehende Kommunikation konfigurieren oder weitere Einstellungen hinzufügen. Diese beinhalten folgende Hauptgruppen:

  • SMTP
  • Lieferformat und Lieferprotokoll
  • Einstellungen zu Verschlüsselungen

Auf dieser Seite verwendete Icons und Symbole:

Lupen-Icon zum Betrachten der jeweiligen Einstellung
Editieren-Icon zum bearbeiten der jeweiligen Einstellung (Nur verfügbar über das Lupen-Icon!)
Lösch-Icon zum entfernen der jeweiligen Einstellung (Nur verfügbar über das Lupen-Icon!)

2.1.1 Erläuterung

Die Funktionen werden tabellarisch aufgelistet und zeigen den Namen der Einstellung, den derzeit gesetzten Wert und eine Beschreibung zur jeweiligen Einstellungsmöglichkeit. In dieser Übersicht stehen Ihnen zu jedem Eintrag immer die Funktionen Betrachten und Editieren zur Verfügung.

Das Löschen des gesamten Eintrages steht im Modus Betrachten über das Lösch-Icon zur Verfügung.

Sofern es sich um Standardeinstellungen handelt, löschen Sie diese bitte nur nach Rücksprache mit einem ImageWare Support-Mitarbeiter.

Die jeweils unter Wert abgebildeten Angaben in den folgenden Beschreibungen sind Standardwerte, die im MyBib eDoc-System als Default gesetzt sind. Je nach Einsatz des Systems müssen diese Werte angepasst werden.

  • Einstellung: Name des SMTP-Servers für ausgehende E-Mails
  • Wert: imageware-de.mail.protection.outlook.com
  • Beschreibung: Tragen Sie hier den Namen oder die IP des SMTP-Servers ein, der für ausgehende E-Mails verwendet werden soll. Das kann auch die Adresse eines Exchange-Servers sein (wie im Beispiel). Achten Sie bei Verwendung von Office 365/Exchange-Server darauf, dass STARTTLS in Mybib eDoc aktiviert ist (s.
  • Einstellung: Absendername für ausgehende E-Mails
  • Wert: Absendername_für_ausgehende_E-Mails
  • Beschreibung: Hier benennen Sie den Absender-Namen, der in ausgehenden E-Mails verwendet wird. Dies kann eine Sammelbezeichnung sein (zum Beispiel MyBib-Support) oder eine bestimmte, verantwortliche Person. Ändern Sie den aktuellen Wert bitte nicht, denn hierauf wird im Testsystem referenziert. Zur Änderung des Namens bitte ab Testsystem anpassen.
  • Einstellung: Absenderadresse für ausgehende E-Mails
  • Wert: Absenderadresse_für_ausgehende_E-Mails
  • Beschreibung: Hier tragen Sie die Absender-Adresse ein, die in ausgehenden E-Mails verwendet wird. Achtung: Aufgrund von höheren Sicherheitseinstellungen sehr vieler E-Mail-Provider sollten Sie hier nur dann etwas eintragen, wenn Sie einen eigenen STMP-Server mit einer offiziellen Adresse betreiben. Ansonsten werden Ihre Benachrichtungen unter Umständen als Spam abgewiesen. Verwenden Sie in im anderen Falle einen Relay-Server.
  • Beispiel: support@imageware.de
  • Einstellung: Blind-Copy von ausgehenden E-Mails
  •  WertKein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Hier können Sie eine Adresse benennen, an die eine Kopie jeder ausgehenden E-Mail gesendet wird (für den eigentlichen Empfänger und jeden in CC/Kopie befindliche Person nicht sicht- und erkennbar)
  • Einstellung: Maximale Größe einer Auslieferungs-E-Mail
  • Wert: 10000
  • Beschreibung: Für E-Mail-Accounts im privaten Umfeld ist oftmals die maximale Größe empfangbarer Nachrichten limitiert. Um daraus resultierende Probleme mit nicht zustellbaren Lieferungen zu reduzieren, bietet das System die Möglichkeit, Bestellungen, entgegen der ursprünglichen Angabe in der Bestellung, per Web zu liefern, falls eine Lieferung als Anhang einer E-Mail eine definierte Größe überschreiten würde. Der Kunde erhält eine entsprechend automatisierte Benachrichtigung
  • Beispiel: Da es keine einheitliche Regelung dieser Limitierung gibt, kann lokal nur eine generelle/vorsichtige Größe als Maximum konfiguriert werden, die dann konsequent für alle ausgehenden Lieferungen gilt. Die Angabe erfolgt in Kilobyte. Eine leere Angabe unterbindet die Prüfung der Größe. Es werden also beliebig große Lieferungen als Anhang verschickt. ImageWare empfiehlt, den hier gesetzten Standardwert von 10000 (kB) zu belassen
  • Einstellung: Basis-URL für Reklamationen
  • Wert: https://reclamation_platzhalter_url
  • Beschreibung: Hier legen Sie die URL für die Einbindung des Reklamationsmoduls fest. Über den Link der Liefer-E-Mail eingehende Reklamationen werden an die hier eingestellte URL weitergeleitet.
  • Beispiel: http://mybib.imageware.de/recla/edoc_3_0_0/
  • Einstellung: Basis-URL für Webauslieferungen
  • Wert: https://deliver_platzhalter_url
  • Beschreibung: Hier legen Sie die URL für Auslieferung per Lieferserver fest. Diese Einstellung ermöglicht die Generierung von Web-Links, mit denen auf die fertigen Dokumente per Browser zugegriffen werden kann
  • Beispiel: http://mybib.imageware.de/deliver/edoc_3_0_0/
  • Einstellung: Art des Servers zur Webauslieferung
  • Wert: Apache
  • Beschreibung: Hier definieren Sie die Art des Servers zur Web-Auslieferung. Folgende Optionen stehen hier zur Verfügung:
    • Apache Webserver
    • ProFTP FTP-Server
  • Empfehlung:  Apache HTTP-Server
  • Einstellung: Nutzerkennung für Webauslieferung
  • Wert: Kein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Bei Nutzung eines FTP-Servers für die kundenseitige Web-Auslieferung wird eine serverseitig valide Nutzerkennung benötigt. Unter dieser Nutzerkennung startet der Server den Prozess zum Download.
  • Beispiel:  30 (Es wird eine ID-Bezeichnung erwartet; sie kann numerisch sein)
  • Einstellung: Gruppenkennung für Webauslieferung
  • Wert: Kein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Bei Nutzung eines FTP-Servers für die kundenseitige Web-Auslieferung wird eine serverseitig valide Gruppenkennung benötigt. Unter dieser Gruppenkennung startet der Server den Prozess zum Download.
  • Beispiel:  8 (Es wird eine ID-Bezeichnung erwartet; sie kann numerisch sein)
  • Einstellung: Shell für Webauslieferung
  • Wert: /bin/false
  • Beschreibung: Bei Nutzung eines FTP-Servers für die kundenseitige Web-Auslieferung wird eine serverseitig valide Shell-Angabe benötigt.
  • Beispiel:  Typisch für Posix-Systeme (Portable Operating System Interface, Programmierschnittstelle zwischen Betriebssystem und Anwendungssoftware) ist hier die Einstellung /bin/false
  • Einstellung: Zugriffsschutz der Webauslieferung durch kryptische Namen
  • Wert: Unterdrückt
  • Beschreibung: Um missbräuchlichen Zugriff auf die durch die Webauslieferung veröffentlichten Dokumente zu verhindern, können diese in Verzeichnissen abgelegt werden, deren Namen auch mit Kenntnis von Auftragskennungen nicht zu erraten sind. Hierzu wird den Verzeichnisnamen ein reproduzierbarer, aber nicht zu erratender Postfix angehängt. Sie können zwischen freigegeben (Enabled) und unterdrückt (Disabled) auswählen.
    • Freigegeben (kryptische Namen aktiv)
    • Unterdrückt (kryptische Namen deaktiviert)
  • Hinweis: Beachten Sie, dass Sie zusätzlich ein zweistelliges Verschlüsselungs-‚Salz‘ für den Schutz angeben müssen, um die Reproduzierbarkeit zu garantieren
  • Empfehlung: ImageWare empfiehlt die Einstellung Unterdrückt
  • Einstellung: Zugriffsschutz der Webauslieferung durch Authentifizierung
  • Wert: Freigegeben
  • Beschreibung: Um missbräuchlichen Zugriff auf die durch die Webauslieferung veröffentlichten Dokumente zu verhindern, können diese einem Authentifizierungsschutz unterstellt werden. Hierzu wird für jeden Auftrag eine Nutzer/Passwort-Kombination generiert. Diese ist zwar reproduzierbar, aber auch mit Kenntnis der Auftragskennungen nicht zu erraten. Sie können zwischen freigegeben (Enabled) und unterdrückt (Disabled) auswählen
  • Hinweis: Beachten Sie, dass Sie zusätzlich ein zweistelliges Verschlüsselungs-‚Salz‘ für den Schutz angeben müssen, um die Reproduzierbarkeit zu garantieren
  • Empfehlung:  ImageWare empfiehlt die Einstellung Freigegeben
  • Einstellung: Verschlüsselungs-‚Salz‘ für Zugriffsschutz der Webauslieferung
  • WertKein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Um missbräuchlichen Zugriff auf die durch die Webauslieferung veröffentlichten Dokumente zu verhindern, benötigt das System die Angabe eines Verschlüsselungs-‚Salzes‘ um die Schutzfunktionen reproduzierbar zu gestalten
    Dieses ‚Salz‘ besteht aus zwei Zeichen, die beliebig, aber konstant sein sollten.
  • Beispiel: 5f
  • Einstellung: Länge der Authentifizierungs-Token für Zugriffsschutz der Webauslieferung
  • Wert: 8
  • Beschreibung: Die Länge der für den Zugriffsschutz generierten Tokens lässt sich zur Verhinderung von Problemen mit überlangen URLs in E-Mails beschränken.
  • Empfehlung:  Behalten Sie den Standardwert 8 bei.
  • Einstellung: Verschlüsselungs-Algorithmus für Zugriffsschutz der Webauslieferung
  • Wert: MD5
  • Beschreibung: Das für den Kunden generierte Passwort wird in verschlüsselter Form auf dem Auslieferungsserver hinterlegt. In der Praxis finden hierzu auf verschiedenen Betriebssystemen unterschiedliche Algorithmen Anwendung. Da der Auslieferungsserver in der Regel nicht identisch mit dem MyBib eDoc-System ist, sondern vielmehr ein eigenständiger, im Internet erreichbarer Server, kann dessen Verschlüsselungs-Algorithmus sich von dem unterscheiden, der auf dem MyBib eDoc-System selber gebraucht wird.
    MyBib eDoc wendet installationsabhängig bis zu vier Standard-Algorithmen an. Es lässt sich daher derjenige Algorithmus auswählen, der auf dem Auslieferungsserver vorausgesetzt wird. Verfügbare Einstellungsoptionen sind:
  • Standard-DES
  • Extended-DES
  • MD5-Hash
  • Blowfish
  • Empfehlung: MD5-Hash
  • Einstellung: Slogan für Zugriffsschutz der Webauslieferung
  • Wert: Dokumentlieferung Auftrag $or_scan_id
  • Beschreibung: Gemeint ist der Slogan, mit dem der Nutzer zur Eingabe seiner Kenndaten aufgefordert wird, sofern die Webauslieferung mit Authentifizierungsschutz konfiguriert ist
  • Einstellung: Zugriffsdefinitionsdatei für Zugriffsschutz der Webauslieferung
  • Wert: .htaccess
  • Beschreibung: Hier wird der Name der Datei hinterlegt, in der der Zugriffsschutz für ein Auslieferungsverzeichnis definiert wird.
  • Beispiel: Dieser Name ist auf Seiten des Apache-Webservers konfigurierbar. Typisch, aber weniger sicher, ist die Standardeinstellung ‚.htaccess‘
  • Einstellung: Passwortdatei für Zugriffsschutz der Webauslieferung
  • Wert: .htpasswd
  • Beschreibung: Hier wird der Name der Datei hinterlegt, in der die Authentifizierungsdaten für ein Auslieferungsverzeichnis gespeichert werden.
  • Beispiel: Dieser Name ist auf Seiten des Apache-Webservers konfigurierbar. Typisch, aber weniger sicher, ist die Standardeinstellung ‚.htpasswd‘
  • Einstellung: Grundpfad zur Passwortdatei für Zugriffsschutz der Webauslieferung
  • Wert: Kein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Aus Sicherheitsgründen verlangt der Apache-Webserver die Referenzierung der Datei, in der die Authentifizierungsdaten für ein Auslieferverzeichnis hinterlegt sind, durch einen absoluten Pfad.
  • Beispiel:  /srv/www/
  • Einstellung: Systemkennung als Präfix für Webauslieferung
  • Wert: Unterdrückt
  • Beschreibung: Für die Webauslieferung ist die Eindeutigkeit von Verzeichnis und Nutzernamen zwingend erforderlich. Bei der Nutzung eines gemeinsamen Servers für die Webauslieferung verschiedener MyBib eDoc-Systeme oder Hosting-Abschnitte können aufgrund der nicht disjunkten Nummernkreise der Auftragskennungen Konflikte auftreten. Um diese Konflikte zuverlässig zu vermeiden, lässt sich die Nutzung der Systemkennung als Präfix für Verzeichnis und Nutzernamen konfigurieren. Sie können zwischen freigegeben (Enabled) und unterdrückt (Disabled) auswählen.
  • Empfehlung: Wählen Sie die Einstellung unterdrückt
  • Einstellung: Name des Faxservers
  • Wert: Kein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Hier wird der Name des lokalen Faxservers hinterlegt
  • Einstellung: Nutzer des Faxserveraccounts
  • Wert: Kein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Hier wird die Nutzerkennung für den lokalen Faxserver hinterlegt
  • Einstellung: Passwort für den Faxserveraccount
  • Wert: Kein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Hier wird das Passwort für den lokalen Faxserver hinterlegt
  • Einstellung: Wurzelverzeichnis des Faxservers
  • Wert: Kein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Hier wird das Verzeichnis zum Ablegen eines Faxes auf dem Faxserver hinterlegt
  • Einstellung: Zulässige Lieferprotokolle
  • Wert: Kein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Sie können auswählen, welche Lieferprotokolle zugelassen sind
    Aufträge, die nicht freigegebene Lieferprotokolle nachfragen, können immer noch manuell geliefert werden
  • Beispiel: E-Mail, Web, FTP, Postversand, Abholung, Fax, Medea3, Transferziel
  • Einstellung: Zulässige Lieferformate
  • Wert: Kein Standardwert vorgegeben
  • Beschreibung: Sie können auswählen, welche Lieferformate zugelassen sind
  • Beispiel: PDF, WebPublisher, MultiTiff, Zip-Archiv, Medea3, DOD, C3Index, Ausleihe, Archivsystem, C3Export, eL
  • Einstellung: Auslieferung bei fehlerhafter Benachrichtigung
  • Wert: Unterdrückt
  • Beschreibung: Hier können Sie einstellen, ob das System bei einer fehlgeschlagenen Benachrichtigungs-E-Mail die Auslieferung als erfolgreich abgeschlossen behandeln soll. Sie können zwischen freigegeben (Enabled) und unterdrückt (Disabled) auswählen. Bei unterdrückt wird der Auftrag bei einer fehlerhaften Lieferbenachrichtung, beispielsweise bei einer fehlenden oder falschen E-Mailadresse, von MyBib eDoc zurück auf auslieferbar gestellt. Das kann bei Bestellungen die per Postversand versendet werden sollen dazu führen, dass die Scans in einer Endlosschleife gedruckt werden. Um das zu verhindern stellen Sie auf freigegeben um. Bitte berücksichtigen Sie dabei, dass nach der Umstellung im Zweifel nicht mehr nachvollzogen werden kann ob die Benachrichtung geklappt hat oder nicht.
  • Einstellung: Port für E-Mail (Kommunikation via SMTP)
  • Wert: 25
  • Beschreibung: Hier definieren Sie den Port, über welchen E-Mails abgewickelt werden. Traditionell wird hierfür Port 25 (SMTP) verwendet
  • Einstellung: SMTP Kommunikation via SSL-Verschlüsselung
  • Wert: Unterdrückt
  • Beschreibung: Hier konfigurieren Sie, ob der zu erreichende SMTP Server eine SSL Verschlüsselung verwendet. Sie können zwischen freigegeben (Enabled) und unterdrückt (Disabled) auswählen
  • Einstellung: SMTP Kommunikation mit Authentifizierung
  • Wert: Unterdrückt
  • Beschreibung: Hier konfigurieren Sie, ob der SMTP Server eine Authentifizierung durch Nutzer, Passwort und Realm verwendet. Die entsprechenden Einträge werden in den folgenden Einstellungen getätigt. Zusätzlich bestimmen Sie durch die Wahl der jeweiligen Option die Art der angeforderten Sicherheit:
    • Unterdrückt (keine Authentifizierung benötigt)
    • Unverschlüsselt (Plain, Passwort, normal)
    • LOGIN (Passwort, verschlüsselt)
    • NTLM (bei Microsoft Exchange)
  • Einstellung: SMTP_SERVER_USER
  • Wert: Unterdrückt
  • Beschreibung: Hier wird der Benutzername bei einer SMTP Authentifizierung hinterlegt
  • Einstellung: Passwort für SMTP Kommunikation
  • Wert: Unterdrückt
  • Beschreibung: Hier wird das Passwort bei einer SMTP Authentifizierung hinterlegt
  • Einstellung: Realm für SMTP Kommunikation
  • Wert: Unterdrückt
  • Beschreibung: Hier wird angegeben, ob ein Realm (Bereich, Domäne) erwartet wird
  • Beispiel: Bei Microsoft Exchange müsste NTLM gesetzt sein

2.2 Hinzufügen weiterer „Ausgehend“-Einstellungen
Abschnitt hinzufügen

Über das Aktions-Dropdown-Menü haben Sie die Möglichkeit, eigene Einstellungen hinzuzufügen, auf die später verwiesen werden kann. Wählen Sie hierzu Einstellungen erfassen aus:

Ihnen wird ein Eingabeformular angezeigt, in dem Sie einen Namen, eine erklärende Beschreibung und ein Format für die neue Einstellung definieren:

Über das Format wird bestimmt, ob und wie eine Wertangabe erfolgt:

  • TX – Werteingabe per Textfeld
  • TA – Werteingabe per Textblock
  • RO – Nur lesbar zeigen
  • SE –  Optionsauswahl via Drop-down Menü
  • RD – Selektionsauswahl per Radio-Button
  • CH – Mengenauswahl per Checkbox
  • PA – Passwort-Eingabemöglichkeit